![](../sites/default/files/styles/alleen_watermerk/public/vaarwegen/Bergse%20Maas%2037c5d.jpg?itok=m_O5Zu95)
![](../sites/default/files/styles/alleen_watermerk/public/vaarwegen/Bergse%20Maas20825.jpg?itok=fqGTmA1M)
Die Bergsche Maas ist ein künstlicher Fluss in Nordbrabant, der die Fortsetzung der Maas bildet und flussabwärts in den Fluss Amer übergeht. Die Bergsche Maas entstand, als die Maas im Jahr 1904 in kanalisierter Form von Well (Gelderland) in westlicher Richtung fortgesetzt wurde. Sie bildet die südliche Grenze des Landes von Heusden und Altena und hat eine Gesamtlänge von 24,5 Kilometern.
Die Bergsche Maas entstand im Jahr 1904, als der Fluss Maas ab Well in westlicher Richtung in kanalisierter Form fortgesetzt wurde. Der alte Flusslauf der Maas wurde bei Well gestaut und durch das Graben des Heusdensch-Kanals ein Stück weiter wieder mit der Bergsche Maas verbunden. Der Punkt der Stauung bei Well markiert jedoch den Beginn dessen, was heute als Bergsche Maas bezeichnet wird, obwohl sich die Wasserströme erst am Heusdensch-Kanal trennen. Jenseits von Geertruidenberg, der Stadt, von der die Bergsche Maas ihren Namen hat, setzt sich der Fluss Amer (natürlich) fort. Die Bergsche Maas bildet die südliche Grenze des Landes von Heusden und Altena. Die Länge beträgt 24,5 km. Die Bergsche Maas, die das historische Land von Heusden in zwei Teile teilte, wurde teilweise entlang eines noch älteren Flussbettes (bis 1273) gegraben, von dem der parallel verlaufende Oude Maasje noch übrig ist. Zwei Dörfer, Gansoijen und Hagoort, mussten für den Bau der Bergsche Maas weichen. Westlich der Stadt Heusden beginnt der Heusdensch-Kanal, der die Verbindung zur Afgedamde Maas bildet, dem mäandernden Verlauf des ehemaligen Maas-Flusses, bevor die Bergsche Maas und der Heusdensch-Kanal angelegt wurden. Von Süden fließt bei Geertruidenberg die Donge in die Bergsche Maas. Ab diesem Punkt wird der Fluss Amer genannt.